Yixinfeng-Über die Rückgewinnung von Energiebatterien durch japanische Automobilhersteller Hochgeschwindigkeits-Schneidemaschine

Yixinfeng-Über die Rückgewinnung von Energiebatterien durch japanische Automobilhersteller


21. April 2022

Am 4. September Ortszeit kündigte die Japan Automobile Manufacturers Association auf ihrer monatlichen regelmäßigen Sitzung mit dem japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie an, dass Toyota, Nissan und andere japanische Autohersteller im Oktober gemeinsam ein Projekt zum Recycling von Lithium aus ausgedienten Elektrofahrzeugen starten werden. Ionen-Akku. Mit der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen ist das Recycling und die Wiederverwendung von ausgedienten Batterien auch zu einem ernsthaften gesellschaftlichen Problem geworden. Japanische Autohersteller, die schon immer auf "Gruppieren und Heizen" bedacht waren, sind diesmal keine Ausnahme. Sie wollen gemeinsam ein effektives Recyclingsystem für gebrauchte Batterien etablieren, die Kosten für das Recycling von Strombatterien senken und eine nachhaltige Entwicklung erreichen. (Hochgeschwindigkeits-Schneidemaschine)
■ Fahren Sie mit dem Ende der "Gruppe" fort Es wird berichtet, dass das Projekt zum Recycling ausgemusterter Batterien von der Japan Automobile Recycling Cooperation Agency betrieben wird, einem Joint Venture, das von einer Reihe japanischer Automobilhersteller finanziert wird und seinen Hauptsitz in Tokio hat. Im Rahmen des Projekts werden zunächst Fabriken in sieben Präfekturen in Japan errichtet, nämlich Hokkaido, Akita, Ibaraki, Aichi, Okayama, Hiroshima und Yamaguchi. Später sollen bundesweit weitere Batterierecyclinganlagen errichtet werden. Neben den Automobilherstellern steht das Projekt auch japanischen Import-Autohändlern und Elektroauto-Start-ups offen. Die Japan Automobile Manufacturers Association hofft, ein Recyclingmodell für ausgemusterte Lithiumbatterien zu etablieren, das die gesamte Branche abdeckt. Und wie läuft das Projekt ab? Nach Erhalt der gebrauchten Elektrofahrzeuge werden die ausgemusterten Batterien in den Autodemontagestellen zerlegt und dann zur Verarbeitung an die oben genannte Recyclingfabrik übergeben. Automobilhersteller müssen eine bestimmte Bearbeitungsgebühr an die Japan Automobile Recycling Cooperation Agency zahlen. Derzeit beträgt die Garantiezeit für Elektrofahrzeugbatterien, die von den gängigen Automobilherstellern auf dem Markt angeboten werden, in der Regel 5 bis 8 Jahre. Mit anderen Worten, die erste Charge von Elektrofahrzeugen auf dem Markt hat begonnen, in die Austauschphase einzutreten, und die Spitzenphase des Schrotts von Lithium-Ionen-Batterien steht bevor. Das reine Elektrofahrzeug Leaf der ersten Generation von Nissan wurde 2010 auf den Markt gebracht, und der Toyota Hybrid Prius α, der 2011 auf den Markt kam, verwenden beide Lithium-Ionen-Batterien. Die zuständigen Behörden prognostizieren, dass die Zahl der Lithium-Ionen-Batterien, die in Japan recycelt werden müssen, bis 2025 auf 500.000 ansteigen wird. Mit dem Aufkommen des Zeitalters der Elektrofahrzeuge ist das Recycling und die Wiederverwendung von Altbatterien zu einer wichtigen Voraussetzung für die nachhaltige Entwicklung der Automobilgesellschaft geworden. Zu diesem Zweck hat die japanische Automobilindustrie begonnen, Vorkehrungen zu treffen und die Initiative zu ergreifen. In jüngster Zeit war die japanische Automobilindustrie besonders aktiv bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und hat wiederholt die Stärken der gesamten Branche gebündelt, um fortschrittliche und Schlüsseltechnologien zu entwickeln. So kündigte beispielsweise die japanische New Energy Industry Technology Development Organization (NEDO) im Juni dieses Jahres an, 10 Milliarden Yen für die Entwicklung von Festkörperbatterien auszugeben. Zu den Mitgliedern gehören 23 Fahrzeug-, Batterie- und Materialhersteller sowie 15 Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen. Im Juli dieses Jahres teilte das japanische Industrieministerium mit, dass japanische Autohersteller planen, eine gemeinsame Beschaffungsorganisation zu gründen, um die Versorgung mit Kobalt, einem wichtigen Rohstoff für Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge, sicherzustellen.
■ Breite Aussichten für die Zweitverwertung Gegenwärtig gibt es im Wesentlichen zwei Arten des Recyclings von Leistungsbatterien: Zum einen die Kaskadennutzung. Die Kaskadennutzung wird leicht verschrottet und kann für die Sekundärnutzung in Energiespeichern und langsam laufenden Elektrofahrzeugen verwendet werden. Die zweite ist das Recycling. Nach der Demontage werden die Rohstoffe der Lithiumbatterie für die Wiederaufbereitung der Batterie wieder extrahiert. Nach der Außerbetriebnahme der Elektrofahrzeugbatterie ist das Potenzial für eine Zweitnutzung enorm. Wenn die Power-Batterie außer Betrieb genommen wird, beträgt die Erhaltungsrate der Batteriekapazität immer noch 70 % bis 80 % des ursprünglichen Wertes. Immer mehr Unternehmen gehen dazu über, ausgediente Batterien zu recyceln und in statischen Energiespeichern einzusetzen. 
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